Realisierung der Anschaffung eines KinderschutzparcoursIn der Gemeinde Reken gibt es nun einen eigenen Kinderschutzparcours! Bislang wurden die Materialien für das Projekt in den 3./4. Klassen der Rekener Grundschulen ausgeliehen. Dank der Unterstützung der Reken-Stiftung sowie der Volksbank in der Hohen Mark konnte für das Jugendwerk Reken e. V. nun die eigene Anschaffung realisiert werden. Durch den Kauf eines eigenen Parcours gestaltet sich der Einsatz in den Rekener Schulen individueller und die Materialien können auch länger zur Nachbearbeitung genutzt werden. Erstmalig kam der Kinderschutzparcours in der ersten Maiwoche in der Ellering-Grundschule im Ortsteil Maria Veen zum Einsatz. Die Rekener Sozialarbeiter freuen sich über einen gelungenen Projekttag. Altersgerecht wird sich im Rahmen des Kinderschutzparcours schwierigen Themen wie Kinderrechte, Gefühle, Gewalt, Wut und Macht sowie Nähe und Distanz gewidmet. Diese Themen sind gerade in Bezug auf Gewaltprävention von großer Bedeutung. Durch die Parcoursarbeit werden die Kinder zum Mitmachen, gemeinsamen Agieren und zur Selbstreflektion angeregt. Durch die Niederschwelligkeit werden Kinder dazu ermutigt, eigene Erfahrungen zu schildern, Fragen zu stellen oder auch gemeinsam zu diskutieren. Von links nach rechts: Antje Jacobs, Geschäftsführerin des Jugendwerks Reken, Dirk Hölscher, Jugendreferent der ev. Kirchengemeinde Reken, Sarah Kustos, Volksbank in der Hohen Mark, Ria Winking-Dülmer, Reken-Stiftung, sowie die 3 Schulsozialarbeiterinnen Gudrun Kaup-Maiwald, Katharina Ben Hadi und Katharina Tenk |
12.05.2025 |