Interesse am Netzwerk kleiner Hilfen

Für hilfsbedürftige Bürgerinnen und Bürger jeglichen Alters gibt es ab sofort eine Möglichkeit, ehrenamtlich bereitstehende Personen in der direkten Umgebung zu finden. Unter der Trägerschaft der Caritas, mit der Förderung durch dir örtliche FreiwilligenAgentur und nach Borkener Vorbild hat Ilka Pahlke das Projekt ‚Netzwerke kleiner Hilfen‘ jetzt auch in der Gemeinde Reken an den Start gebracht. „Ich habe in der Zeitung von dem Netzwerk in Borken gelesen, mich durch dessen Leiterin Irmhild Kösters näher informiren lassen und war sofort begeistert“, erläutert die Bahnhof Rekenerin mehreren potentiellen Helferinnen und Helferm währed eines ersten Infoabends im Vereins- und Bildungszentrum.

Ilka Pahlke (vorne l.) sowie Irmhild Kösters vom Borkener Netzwerk und Dinah Spring von der Rekener FreiwilligenAgentur (hinten r.) informieren potentielle Ehrenamtler über das Projekt „Netzwerk kleiner Hilfen“.


Des Weiiteren teilt sie neben Irmhild Kösters sowie Dinah Spring von der Rekener FreiwilligenAgentur den Interessierten mit, das die Hilfe wie auch ihre eigene Tätigkeit freiwillig und ehrenamtlich sei, lediglich Fahrtkosten ersetzt würden und dass eine Versicherung über die Caritas bestehe. Hilfestellung soll geleistet werden zum Beispiel bei Arztbesuchen, Einkäufen, Gartenarbeiten und Behördengängen, eigentlich überall dort, wo keine Fachleute zuständig sind. Der Kontakt zwischen den Ehrenamtlern und den nach Begleitung suchenden Menschen wird über Ilka Pahlke hergestellt, bei der sich Hilfsbedürftige und Helfer über die Handynummer 0175 644 1006 oder per Mail unter der Adresse kleine.hilfen.reken@gmail.com melden können. Informationen gibt es auch über die FreiwilligenAgentur (Telefon: 02864/ 944-366 - Email: freiwilligenagentur@reken.de). (hh)

22.09.2023